Unser Vorgehen

Seit der Gründung von soultank im Jahr 2000 besteht unser Kerngeschäft darin, alle Arten von Interaktivität zu konzipieren und optimieren. Ob digital oder analog, Hardware oder Software.

Du willst die User Experience verbessern? Usability Testings • Human-centered Design • Design Thinking ✓ Entdecke das Angebot von soultank.
 

Egal in welchem Entwicklungsstadium du dich befindest. Mit unserem nutzerzentrierten Vorgehen und einem breiten Methodenkatalog aus Human-centered Design (HCD), Design Thinking, User Research und UX Design bringen wir dich und dein Team einen grossen Schritt weiter. Iterativ, kollaborativ und agil.

 

Analysieren

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Wie funktioniert die Welt deiner Kund:innen tatsächlich?

In der Analysephase finden wir heraus, welche Anforderungen, Herausforderungen, Erwartungen und Bedürfnisse die Anwender:innen und/oder Kund:innen haben. Dafür untersuchen wir den Kontext, typische Verhaltensmuster sowie Emotionen.

Folgende breitgefächerten Methoden aus UX Testing und User Research wenden wir an:

  • Der Kick-Off Workshop dient dazu, alle Puzzleteile des gesamten Projektteams auf den Tisch zu legen und zu sortieren. Das kann auch schon das Zusammentragen von bereits vorhandenem Wissen über die Kund:innen beinhalten. Unsere erfahrenen Moderatoren:innen leiten euch motivierend und aufbauend durch diesen Prozess.

    Die Inhalte orientieren sich an eurer Ausgangslage und werden individuell auf eure Bedürfnisse vorbereitet. Ziel ist es, dass alle beteiligten Personen einen Überblick und eine gemeinsame Ausgangslage erhalten. Darauf kann danach gezielt aufgebaut werden.

  • Beim Experten Review untersuchen ausgewiesene UX Profis den aktuellen Stand deiner Entwicklung hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit (Usability) und Nutzendenerfahrung (User Experience).

    Es ist eine kostengünstige Methode, um die grössten Stolpersteine der Nutzenden kennen zu lernen oder bestätigen zu lassen. Die Sicht von aussen hilft, die eigene Betriebsblindheit zu überwinden.

    Sie kann eine ideale Ausgangslage für dein weiteres Vorgehen schaffen.

  • Ein Usability Test innerhalb der Analysephase dient vor allem dazu, sich der Ausgangslage aus Sicht der Anwender:innen klar zu werden. Du erlebst live, wie Menschen mit deinem Produkt interagieren oder deinen Prozess anwenden. Dadurch erhältst du pures und unverfälschtes Feedback.

    Mit dem Wissen darüber, wie deine Kund:innen dein System benutzen und wie sie es wahrnehmen, kannst du dein Produkt im Anschluss mit klaren Prioritäten effizient weiter entwickeln.

    Je nachdem, was sich besser eignet, werden wir die Tests moderieren oder unmoderierte Tests vorbereiten. Wir beraten dich gerne individuell, um die richtige Wahl treffen zu können.

  • Mit Umfragen können wir Hypothesen überprüfen und Muster erkennen. So lernen wir unsere Kund:innen oder Anwender:innen besser kennen und sind in der Lage, bessere Produkte oder Prozesse für sie zu entwickeln.

    Umfragen können in Form von Interviews oder Fragebogen aufgesetzt werden. Das variiert je nach Fragestellung. Gerne beraten wir dich, welche Form sich besser für dein Projekt eignet.

  • Mit sogenannten Contextual Inquiries werden Personen bei der Nutzung deines Produkts in ihrem Tätigkeitsumfeld beobachtet. Im Vordergrund steht dabei der Arbeitsablauf. Meist wird die Methode ergänzt mit einem vertiefenden Interview mit der beobachteten Person.

    Damit erhältst du Einblicke in konkrete Arbeitsabläufe und Verhaltensmuster deiner Kund:innen. Workarounds werden sichtbar und du weisst im Anschluss, wo das Potenzial für Optimierungen liegt.

  • Daten können wertvolle Hinweise zu der Bedienbarkeit deines Systems liefern. Wo und wann werden Prozesse des öfteren abgebrochen? Wohin gehen die Anwender:innen danach? Wie verhalten sie sich?

    Mit Daten können wir beantworten, was im realen Leben konkret geschieht. Ohne wenn und aber.

    Auf Basis dieses Wissens kann danach sehr gezielt untersucht werden, warum etwas so ist. Hierzu dienen dann vor allem qualitative Methoden, wie z.B. das Testing oder Interviews.

 

Konzipieren

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Wie ist die Stossrichtung? Und sind sich alle Teammitglieder einig?

Basierend auf den Erkenntnissen der Analyse-Phase und deinen Anforderungen, entwerfen wir erste UX Konzepte. Wir beantworten dabei folgende Fragen:

  • Welche Personen verwenden dein Produkt oder deine Dienstleistung?

  • Wie soll der Prozess sein, damit sich dein Produkt oder Dienstleistung ideal in das Leben deiner Kunden:innen integriert?

Konzepte bilden die Basis deines Produkts und dessen Weiterentwicklung. Nur, wenn alle Projekt-Mitglieder sich über die generelle Stossrichtung im Klaren sind, erfolgt die anschliessende Entwicklung effizient und zielorientiert.

Wir bedienen uns folgenden UX Design Methoden:

  • Personas sind fiktive Personen, für die wir einen Steckbrief mit Foto erstellen. Als Basis für die Personas dienen uns Daten aus dem realen Leben, die uns von unseren Anwender:innen bekannt sind. Diese Daten konnten wir in der Analyse-Phase idealerweise verifizieren.

    Der eigentliche Wert einer Persona liegt in der gemeinsamen Erarbeitung innerhalb eines Teams. Man einigt sich darauf, welche Kriterien relevant sind und welche Art von Kunden:innen man hauptsächlich mit dem Produkt ansprechen möchte. Auch wird offenbart, welche Fragen noch offen sind.

    Nicht zuletzt geht es aber auch um Empathie. Wenn du dir die Person bildlich vorstellen kannst, für die du eine Leistung erstellst, triffst du bessere Entscheidungen. Natürlich unter der Voraussetzung, dass die Persona nicht nur der Fantasie entsprungen ist.

    Damit bieten Personas eine hervorragende Grundlage für die Zusammenarbeit im Team. Und wenn wieder einmal zu viel diskutiert wird, kannst du einfach die Frage in die Runde werfen: “Was würde Gusti wollen?”

  • Ein Nutzungsszenario beschreibt in erzählender Form, wie ein:e Nutzer:in mit einem Produkt, System oder Prozess umgeht. Insbesondere die Emotionen vor, während und nach der Anwendung spielen dabei eine grosse Rolle. Aber auch, in welchem Umfeld sich die beschriebene Person befinden könnte und wie der generelle Gemütszustand ist.

    Gerade auch für neu zu gestaltende Produkte und Prozesse kann diese Methode sehr hilfreich sein. Denn sie macht uns empathischer für die Belange der künftigen Nutzenden und wir können als Team bessere Entscheidungen zugunsten der Bedienbarkeit treffen.

  • Die Customer Journey wird als grafisches Modell dargestellt. Sie enthält Informationen über die Reise, welche ein:e Kund:in im Zusammenhang eines bestimmten Produkts durchläuft. Gestartet wird dabei vor dem Kaufentscheid, um das Produkt in den Gesamtkontext zu setzen.

    In dieser Methode geht es vor allem darum, Empathie zu den künftigen Nutzer:innen aufzubauen. Auch ermöglicht die gemeinsame Erarbeitung innerhalb eines Teams eine Auseinandersetzung mit den verschiedenen Ansichten. Mit einer gemeinsamen Grundlage kann das Team im Anschluss effizienter am Produkt arbeiten.

    Basis für die Customer Journey ist im Idealfall stets die Erstellung einer verifizierten Persona. Die Anwendung der Methoden aus der Analysephase verhindern, dass falsche Rückschlüsse für die Customer Journey gezogen werden.

  • Sobald die Nutzeranforderungen ermittelt worden sind, können diese in Form einer Spezifikation der Nutzeranforderungen an alle beteiligten Personen kommuniziert werden.

    Ziel ist es, die Anwender:innen in den Fokus zu stellen. Die Aufgaben innerhalb der Produkt(weiter-)entwicklungen können so besser priorisiert werden. Das Team wird effizienter durch klare Leitplanken.

  • Wenn wir ein Produkt entwickeln, tun wir das, weil wir einen echten Mehrwert für die gewählte Zielgruppe generieren möchten. Das ist auch notwendig, denn ansonsten wird unser Produkt nicht gekauft und unsere Bemühungen waren vergeblich.

    Die Value Proposition Canvas wird in einem Workshop mit dem Projektteam erarbeitet und entspricht einer modellierten Darstellung der Zielgruppe und des Wertangebots in Verbindung zueinander.

    Mit Hilfe der Value Proposition Design wird deutlich, ob das geplante Produkt tatsächlich einen Mehrwert für die Zielgruppe darstellt und welche Elemente ausschlaggebend für den Erfolg sein können. Das gibt wichtige Hinweise für das Produktversprechen und das Marketing.

    Ausserdem bildet die Value Proposition Canvas einen idealen Rahmen für die Entwicklung des Produkts. Es kann immer wieder überprüft werden, ob mit den geplanten Massnahmen das Produktversprechen erfüllt wird.

 

Visualisieren

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Möchtest du deine Idee zum Leben erwecken?

Wenn die Stossrichtung klar ist, stellen wir die Ideen visuell dar. Je nach Projekttyp und Projektstand kann diese Visualisierung ganz unterschiedliche Detaillierungsgrade aufweisen:

  • Erste Ideen zeichnen wir einfach und schnell mit Papier und Stift.

  • Um mit geringem Entwicklungsaufwand erste Oberflächen erleb- und überprüfbar zu machen, erstellen wir klickbare Prototypen.

  • Ein Visionsprototyp hilft dir dabei, Stakeholder mit auf den Weg zu nehmen und internes Marketing zu betreiben.

Mit diesen UX Design Methoden unterstützt dich soultank dabei:

  • Ein Prototyp ist ein Modelle der angedachten Lösung. Kaum ein Produkt, Prozess oder Dienstleistung kann nicht prototypiert werden. Und wir können uns auch kaum eine Entwicklung ohne Prototyping vorstellen, denn die Vorteile sind überwältigend.

    Schon bei der Erstellung von Prototypen fällt auf, worauf man bei der späteren Entwicklung des Produkts achten muss. Risiken und Herausforderungen fallen auf und können rechtzeitig adressiert werden.

    Auch können unterschiedliche Vorstellungen der Lösung innerhalb des Teams frühzeitig aufgedeckt werden, so dass es später zu weniger Missverständnissen kommt.

    Prototypen eignen sich darüber hinaus hervorragend für die Evaluation von Tools und Partnern für die Programmierung. Denn die Anforderungen sind sichtbar und können besprochen werden. Dadurch sind genauere Kosteneinschätzungen möglich.

    Prototypen können und sollten in jedem Stadium mit Aussenstehenden getestet werden, um die Bedienbarkeit früh sicher zu stellen und Risiken möglicher Fehlinvestitionen zu minimieren.

    Prototypen können unterschiedliche Detaillierungsgrade aufweisen - ganz nach Bedarf innerhalb des Projekts. Daher ist es wichtig, einen Prototyp sorgfältig zu planen und so pragmatisch wie möglich umzusetzen.

  • Skizzen, Wireframes und Mockups sind sozusagen Unterkategorien von Prototypen und unterscheiden sich vor allem in der visuellen und funktionalen Ausprägung voneinander.

    Skizzen sind in jedem Stadium des Projekts sehr hilfreich. Ein Blatt Papier und ein Stift - mehr braucht es nicht, um loszulegen. Verschiedene Ideen können visualisiert und mit dem Team besprochen werden. Es können rasch sehr viele Varianten entstehen, die miteinander verglichen werden können.

    Wireframes zeigen an, welche Informationen und Funktionen zur Verfügung stehen und wie diese miteinander verbunden sind.

    Mockups konzentrieren sich vor allem auf die visuelle Gestaltung und zeigen auf, wie etwas in Zukunft aussehen wird. Sie enthalten jedoch keine Funktionen. Es sind quasi Standbilder.

    Alle diese Varianten, von den Skizzen bis hin zu funktionalen Prototypen, können auch miteinander kombiniert werden. Die Kunst liegt darin, so viel, wie nötig und so wenig wie möglich zu machen.

  • Moodboards sind eine Sammlung von Bildern, Textschnipseln, Farben und Formen. Wie der Begriff schon sagt, soll mit einem Moodboard eine gewisse Stimmung sichtbar gemacht werden. Dies hilft dem Projektteam, sich über die Stossrichtung der visuellen Gestaltung klar zu werden und sich zu einigen.

    Moodboards helfen auch, sich immer wieder einem Ziel bewusst zu werden und sich daran zu erinnern. Natürlich kann dies auch zu persönlichen Zwecken angewandt werden. Im professionellen Kontext empfehlen wir jedoch, die Moodboards direkt im Team zu erstellen. Das kann auch als Abwechslung zwischendurch angesehen werden und darf auch Spass machen ;-)

  • Styleguides dienen dazu, dass Form, Farbe, Grösse und Schrift aller verwendeten Interaktions-Elemente einheitlich und konsistent geregelt sind. Sie werden in der Regel mit Programmierenden und Content Managern geteilt, so dass alle sich an die vereinbarten Normen halten können.

    Damit stellen wir ein einheitliches Erscheinungsbild sicher, auch wenn viele Menschen an der Entwicklung und dem operativen Betrieb des Produkts beteiligt sind.

    Styleguides sollten für die Zielgruppen einfach auffindbar und leicht verständlich sein. Das variiert je nach Unternehmen und Projekt. Die einfachste Form sind statische PDFs. Auf der anderen Seite des Spektrums finden sich die Living Styleguides, also eigens dafür vorgesehenen Webseiten.

 

Überprüfen

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Willst du Risiken minimieren?

Bei der Überprüfung stellen wir sicher, dass du dich mit deinem Team auf dem richtigen Weg befindest. Evaluationen werden bei der Mensch-zentrierten Gestaltung über sämtliche Zwischenstufen der Entwicklung durchgeführt. Damit reduzieren wir Risiken und setzen zielführende Prioritäten. Für die Überprüfung gibt es mehrere Möglichkeiten:

  • Wir führen mit deinen Zielgruppen ein User-Testing durch und erhalten damit realitätsgetreue Erkenntnisse.

  • Als Experten für Nutzerfreundlichkeit überprüfen wir deine Anwendung in kürzester Zeit und geben wertvolle Hinweise über die grössten Stolpersteine aus Sicht der Nutzenden.

  • Wir überprüfen den Erfolg deiner bisherigen UX-Anpassungen.

Software, Medizintechnik, Industriegeräte, Arbeitsprozesse, Bedienungsanleitungen, Broschüren oder Signaletik - grundsätzlich testen wir alles. Dafür greifen wir auf folgende UX Testing Methoden:

  • Ein Usability Test in der Evaluationsphase dient vor allem dazu, den Entwicklungsstand kritisch zu hinterfragen. Du stellst fest, ob deine angedachte Lösung tatsächlich einen Mehrwert für die künftigen Nutzenden bietet und wo es noch Stolpersteine zu überwinden gibt.

    Mit dem Wissen darüber, wie deine Kund:innen dein System benutzen und wie sie es wahrnehmen, kannst du dein Produkt im Anschluss mit klaren Prioritäten effizient weiter gestalten.

  • Beim Experten Review untersuchen ausgewiesene UX Profis den aktuellen Stand deiner Entwicklung hinsichtlich Benutzungsfreundlichkeit (Usability) und Nutzendenerfahrung (User Experience).

    Es ist eine kostengünstige Methode, um die grössten Stolpersteine der Nutzenden kennen zu lernen oder sie sich bestätigen zu lassen.

    Die Sicht von aussen hilft, die eigene Betriebsblindheit zu überwinden, weil du inzwischen schon viel zu tief in der Materie steckst, um das selbst noch subjektiv beurteilen zu können.

    Ein Experten UX Review gibt darüber hinaus neue Impulse und es werden Lösungsansätze sichtbar, die du im Alltag vielleicht übersehen hast.

  • Die Navigation ist in der Regel das Herzstück einer Webseite, App oder Experten-Software. Insbesondere in komplexeren Lösungen empfehlen wir, die Navigation separat und unabhängig vom visuellen Design zu testen.

    Du wirst erfahren, ob die gewählten Begriffe für die Anwender:innen verständlich sind und ob die definierten Wege zum Ziel auch für Aussenstehende logisch sind.

    Mit dem Tree Testing können wir auch unterschiedliche Strukturen innerhalb der Navigation miteinander vergleichen und stellen fest, welche Variante sich im Feld besser eignen wird.

  • Ob deine Massnahmen tatsächlich zu einer besseren Bedienbarkeit (Usability) und einer besseren Kundenerfahrung (UX) geführt hat, können wir mit einer Vorher-/Nachher-Befragung feststellen.

    Dafür befragen wir die Nutzendengruppe vor einer geplanten Änderung deiner Lösung. Nach einer vereinbarten Zeit nach der Publikation der Änderung stellen wir die gleichen Fragen nochmals. Die gemessenen Werte lassen dich wissen, welche Massnahmen erfolgreich waren und wo weitere Anpassungen erforderlich sind.

    Dies dient einerseits dazu, die nächsten Prioritäten festzustellen aber auch, um deine Erfolge an deine Stakeholder zu kommunizieren.

  • Bei einem A/B Testing möchten wir erfahren, ob eine geplante Änderung den erwünschten Erfolg bringt oder ob die Anpassung neue Stolpersteine nach sich zieht.

    Das finden wir heraus, indem wir zwei (oder manchmal auch drei) Varianten gleichzeitig an möglichst ähnlich strukturierte Personengruppen verteilen. Wir messen dann, welche Variante unser Ziel effektiver und effizienter erreicht hat. Du erhältst eine Empfehlung für eine der Varianten oder die Bestätigung, dass beide Optionen sich eignen.

    Damit reduzierst du Risiken und hast Beweise in der Hand, dass die Änderung gerechtfertigt ist. Unabhängig von diskussionsträchtigen Meinungen.

  • Tagebuchstudien eignen sich vor allem für Produkte, die über einen längeren Zeitraum genutzt werden sollen. Also alle Lösungen, die nicht anhand eines einmaligen Tests adäquat beurteilt werden können, wie z.B. Fitness-Tracking-Apps oder Ähnliches.

    Für die Tagebuchstudie ist zumindest ein funktionierer Prototyp erforderlich, mit dem die Probanden selbständig über einen bestimmten Zeitraum arbeiten können. Sie werden dazu aufgefordert, schriftlich festzuhalten, wie ihr Erlebnis war. Wo gab es Probleme? Wie hat es geholfen? Wann und wo wurde es genutzt? Und so weiter. Das Tagebuch wird mit geeigneten Hilfsmitteln ideal unterstützt.

    Eine regelmässige Betreuung mit Zwischen-Interviews ist bei der Tagebuchstudie genau so wichtig, wie ein einfach zu erreichender Support-Dienst.

 
 

Wie wäre es mit einem Kennenlernen?

Wähle einen passenden Termin und folge dem Buchungsprozess. Anschliessend erhältst du eine automatisierte Einladung per E-Mail von uns.

Dauer: 30 - 45 min

Das Ziel des ersten Meetings ist, dass wir uns gegenseitig kennenlernen und du uns deine Situation schildern kannst.

Wir freuen uns darauf, dich kennenzulernen!

 
 
 

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