In einer digitalisierten Welt, in der das Internet ein integraler Bestandteil unseres Alltags ist, ist es von entscheidender Bedeutung, dass alle Menschen Zugang zu Online-Inhalten haben. Unabhängig von ihren individuellen Fähigkeiten und Einschränkungen.

Du bist ihnen bestimmt schon begegnet: die Tricks, die dich dazu bringen sollen, Geld auszugeben, nicht benötigte Versicherungen abzuschliessen, oder es dir unmüglich machen. Abos zu kündigen. Diese Tricks werden auch als Dark Patterns bezeichnet.

Die Prinzipien der ISO Norm 9241-110 formulieren, was ein System erfüllen muss, damit es für uns Menschen effektiv und effizient benutzt werden kann. So soll sichergestellt werden, dass Systeme auch tatsächlich unterstützend sind und unsere Welt vereinfachen.

Lerne die 10 Usability Heuristiken nach Nielsen kennen und prüfe anhand der angehängten Checkliste dein eigenes System auf seine Nutzungsfreundlichkeit!

Hast du schon alle Weihnachtsgeschenke besorgt? Finde hier heraus wie du mit der methodischen Vorgehensweise einer “Persona” trotz Zeitdruck noch das richtige Geschenk finden kannst.

Die Zeile «Kick-off» eröffnet fast jedes unserer Angebote, die wir unseren potenziellen Kund:innen stellen dürfen. Wir sind überzeugt: Der Kick-off ist der Startschuss zu einer gelungenen Zusammenarbeit!

Fehlen bei der Produktentwicklung fundierte Informationen über die Benutzer, ihre Aufgaben und den spezifischen Kontext, ist das Risiko hoch, Ressourcen wie Zeit und Geld zu verschwenden.

User-Centered Design (UCD) ist seit vielen Jahren ein integraler Bestandteil der Entwicklung von interaktiven Systemen. In neuerer Zeit gewinnt nun das Prozessmodell Design Thinking stetig an Popularität, welches UCD auf den ersten Blick ähnelt. Die Modelle werden häufig auf der Methodenebene verglichen, doch was sind die Unterschiede?

Der Begriff „Design Thinking“ hört man immer mehr. Aber was bedeutet er genau? Welche Parallelen gibt es zum User Centred Design Ansatz? Lese hier mehr dazu.